Ermenegildo Zegna: Die wunderbare Welt der Leichtigkeit

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Zegna-Kreativdirektor Stefano Pilati hat weltweit Muster gesammelt, starke, außergewöhnliche Muster, sagt er. Sein Ziel: ein Manifest männlicher Lässigkeit – einzigartige „Haute Couture“, anspruchsvoll, unangestrengt und mutig

Wie recht Stefano Pilati doch hat: Wir leben in einer Zeit, in der jeder sich bemüht, seine beste Seite hervorzukehren, nach absoluter Einzigartigkeit strebt. Logischer Schluss: Der „Akt der Verzierung“ muss zum Klassiker werden. Im konkreten Fall, also der kommenden Herbst/Winter-Kollektion, zu einer grandiosen Schau von Mustern, die weltweit gesammelt wurden und der ohnehin besonderen Zegna-DNS zugefügt wurden – sowohl dreidimensionalen Stickereien also auch gewebten Patchworks, den außerordentlich fein gewebten Wollstoffen, für die wir Zegna kennen und lieben ebenso wie wiederverwertetem Polyester.

In der Zegna-Show bei der Milan Fashion Week zeigte Stefano Pilati insgesamt 35 Outfits (jedes der Models trug übrigens die entsprechende Nummer), die bewiesen, dass er seine Vision  gelungener Verzierung kompromisslos verwirklicht hat. Nummer 4, bespielsweise: ein erstaunlicher Hybrid aus zweireihigem Mantel und Umhang aus grauer und schwarzer Wolle; oder Nr. 6: Ein Blouson in Schwarz und Blau mit Jacquardmusterung; oder Nr. 2: ein wunderschöner Mantel in Übergröße aus schwarzer Bouclé-Wolle …

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